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potts park

Noch mal, noch mal . . .

Nordhang des Wiehengebirges, der potts park in Minden. Heute dabei: Klara (7), ihr Bruder Jakob (4), die beiden Cousinen  Marlene (3) und Greta (1) sowie Mama, Papa, Onkel, Tante, Oma und Opa. Und natürlich jede Menge an Wasser, Obst, Brötchen, Salat und Kuchen…

Vorbei an den großen Buggys, die man am Eingang ausleihen kann, geht es los. Wären wir das erste Mal hier, würde sich ein Blick auf die große Übersichtstafel direkt am Teich anbieten und eine Fahrt mit dem potts park-Express quer über das ganze Gelände. Sind wir aber nicht und so biegen wir ab zum großen Bällebad. Danach dürfen die Großen sich das erste Mal anstrengen: Die Moorbottiche bewegen sich nur dann auf ihrem Schienenweg über dem Spielplatz, wenn jemand richtig in die Pedale tritt. Auf dem Weg zu den großen Hüpfkissen „verlieren“ wir den Opa und die Kleinste – beide drehen die nächste halbe Stunde in der Kindereisenbahn ihre Runden.

„Noch mal, noch mal!“, heißt es im Laufe des Tages auch bei den tanzenden Seerosen, der Berg- und Talbahn „Seepferdchen“, dem Klabautermann-Floß, der Riesenmattenrutsche und auf der Wildwasserbahn. Wie gut, dass es unter den Erwachsenen welche gibt, die gut im Kreis fahren können, und auch solche, die bergab die Nerven behalten. Mit dem  „Hoppel-Hase“, einer Schienenreitbahn, begeben sich die Gäste auf eine kurvenreiche Rundstrecke und der "Hobelflug", ein interaktives Karussell, ist ebenfalls familientauglich. Für Kinder von 3 bis 6 Jahren ist der "Kiddy-Racer", eine Miniachterbahn, ganz spannend.  

Nach drei Stunden wird es höchste Zeit fürs Mittagspicknick. Danach starten die Kinder mit Oma und Tante ins überdachte Kinderland: Während Jakob Plastikröhrchen von links nach rechts baggert, dreht Marlene ihre Runden auf einem kleinen Motorrad. Klara verschwindet im Kletterlabyrinth und Greta erforscht den Kleinkinderspielbereich – alle gut im Blick. Die Erwachsenen messen sich derweil im Trick-Ball, einer Art Soft-Bowling.

Gemeinsamer Treffpunkt ist dann die Riesenwohnung – einer der Klassiker des 1969 eröffneten Parks, der in zweiter Generation betrieben wird. Hier ist alles doppelt so groß – und auch Erwachsene erreichen die Tischkante nur mit Mühe…Viel zu staunen gibt es auch in dem interaktiven Museum „Terra phänomenalis“ mit seinen optischen Täuschungen und physikalischen Überraschungen.

Weil es heute warm ist, wagen wir dann einen Abstecher in den Wasserspielgarten, denn eines ist sicher: Trocken bleibt hier niemand… Ähnliches gilt für die Springboote, die klatschend im Wasser landen. Nach dem versprochenen Nachmittagseis schauen wir uns alle zusammen eine Lasershow an. Da können Jung und Alt gleichermaßen staunen und die Musik genießen. Als der Park um 18 Uhr schließt, sind sich alle Kinder einig: Gar nicht alles geschafft an einem Tag, dann beim nächsten Mal… Auf jeden Fall.

Info:
Die genauen Öffnungszeiten und -tage finden sich auf der Homepage
www.pottspark-minden.de